An das Bundesministerium für Gesundheit
Wir begrüßen das Gesetz zur Reform der Psychotherapieausbildung durch das Bundesministerium für Gesundheit. Die geplante Neuregelung verbessert die derzeitige Ausbildungssituation. Die Reform beinhaltet ein 5-jähiges Studium (Bachelor und Master), das zur Erteilung der staatlichen Approbation führt. Im Anschluss soll der Fachkundenachweis im Rahmen einer Weiterbildung erfolgen.
Das Studium der Psychotherapie baut auf der Psychologie als Grundlagen-wissenschaft auf. Dadurch ergibt sich unseres Erachtens die Möglichkeit und Notwendigkeit, die Empfehlungen des Wissenschaftsrats umzusetzen, die dieser 2018 zu Perspektiven der Psychologie in Deutschland gab: Der Wissenschaftsrat wies auf die mangelhafte Beschäftigung der Psychologie mit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung sowie mit Theorie und Geschichte des Fachs hin. Er forderte eine stärkere Integration dieser Inhalte in die akademische Lehre und Forschung. Zuvor erschien bereits 2015 ein Memorandum zur Lage der Psychologiegeschichte, das für eine Stärkung historischer Inhalte eintrat. Doch auch in den aktuell geplanten Lehrinhalten des Studiums Psychotherapie, wie sie aus dem „Diskussionsentwurf“ des Ministeriums hervorgehen, fehlt bislang eine fundierte Auseinandersetzung mit historischen und theoretischen Fragestellungen.
Strukturell weist der Entwurf des Psychotherapiestudiums Parallelen zum Medizinstudium auf. Dies ist dem Status der Psychotherapie als akade-mischem Heilberuf und ihrer gewachsenen gesellschaftlichen Bedeutung angemessen. Ähnlich wie die Medizin hat die Psychotherapie heute große Einflussmöglichkeiten auf menschliches Leben.
In der Medizin ist das Querschnittsgebiet Geschichte, Theorie und Ethik (GTE) als obligatorisches Lehr- und Prüfungsfach in der Approbations-ordnung gesetzlich verankert. Dadurch werden Medizinstudierende mit möglichen Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert. Sie setzen sich mit ihrer ethischen Verantwortung, der gesellschaftlichen Bedeutung ihres Fachs und mit medizinischen Konzepten auseinander. Im Gegensatz dazu bestehen in der Psychotherapieausbildung noch Defizite.
Die Geschichte fördert die Kenntnis des eigenen Fachgebiets und ermöglicht, den gesellschaftlichen Kontext der Psychologie und Psychotherapie zu reflektieren. Dazu gehört die historische Entwicklung psychologischer Konzepte und psychotherapeutischer Ansätze ebenso wie die Auseinander-setzung mit der Rolle der Psychotherapie in verschiedenen politischen Systemen, etwa dem Nationalsozialismus oder der DDR. Zudem hilft historisches Wissen, die eigene Disziplin kritisch zu reflektieren, aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu erkennen und sich der Möglich-keiten und Grenzen psychotherapeutischen Handelns bewusst zu werden.
- Im jetzigen Entwurf der Studieninhalte ist die „Geschichte der Psychologie und Psychotherapie“ nur als einer von fünf Unterpunkten im Bereich der „Wissenschaftlichen Methodenlehre (15 ECTS)“ im Bachelor aufgeführt. Die Methodenlehre soll laut dem Entwurf jedoch vor allem Inhalte der epidemiologischen Forschung, Statistik und computergestützten Datenanalyse vermitteln. Bei Geschichte und Methodenlehre handelt es sich um wenig kongruente Gegenstandsbereiche. Expertise in der Lehre von Methoden bedeutet keineswegs, dass Fachkompetenz in der Lehre von Psychologiegeschichte besteht und umgekehrt. Vor diesem Hintergrund ist die Verbindung der beiden Gebiete nicht sinnvoll. Die Qualität einer geschichtswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Psychologie und Psychotherapie ist im aktuellen Entwurf somit nicht hinreichend gesichert.
Die Beschäftigung mit der Theorie der Psychologie stärkt sowohl den inneren Zusammenhang der Disziplin als auch die Positionierung zu anderen Disziplinen. Eine fundierte Auseinandersetzung mit Theorien der wissen-schaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren ist zentral. Denn hier bestehen grundlegende Unterschiede im Zugang zu seelischer Krankheit und Gesundheit. Die Beschäftigung mit den differierenden Theorien der Verfahren ermöglicht Studierenden erst die fundierte Entscheidung, welche Fachkunde sie nach der Approbation wählen. Auch Methodenreflexion sowie wissenschaftstheoretische Fragen, die der Wissenschaftsrat explizit forderte, gehören zum Gebiet der Theorie. Insgesamt begünstigt die Theoriebildung Innovation und den Anschluss an internationale Fachdebatten.
- Im jetzigen Entwurf soll eine konzeptuelle Auseinandersetzung im Rahmen der Lehrinhalte „Allgemeine Verfahrenslehre der Psycho-therapie (8 ECTS)“ und „Störungslehre (8 ECTS)“ im Bachelor stattfinden. Dies ist zu begrüßen, dennoch bildet auch hier die theoretische Auseinandersetzung nur einen von vielen Unterpunkten und droht, zugunsten anderer Inhalte vernachlässigt zu werden.
Die Ethik der Psychotherapie befasst sich mit ethischen und rechtlichen Aspekten im Umgang mit menschlichem Leiden, Krankheit und Gesundheit. Sie reflektiert Möglichkeiten und Grenzen therapeutischen Handelns und diskutiert konkrete ethische Probleme in psychotherapeutischen Behandlungen. Aufgrund der pluralen professionellen Einsatzorte von Psychotherapie – von der Klinik über Beratungsstellen und Begutachtung bis hin zur privaten therapeutischen Praxis – ergeben sich vielfältige ethische Fragen. Diese betreffen den Krankenhausalltag, ökonomische Aspekte, die Beziehung zwischen Patient_in und Therapeut_in und einzelfallspezifische Entscheidungssituationen. Bei der Arbeit mit Menschen in Krisenmomenten können unterschiedliche Fragestellungen auftreten, etwa zu Sexualität, Suizidalität, Sterbehilfe bei schweren somatischen Krankheiten (z.B. in der Psychoonkologie), dem Abstinenzgebot, Kindeswohl oder Schwanger-schaftsabbruch. Diese Fragen und Probleme sind bedingt durch eine gesellschaftliche Pluralität von Wertvorstellungen und das Selbst-bestimmungsrecht des Einzelnen. Eine Auseinandersetzung damit ist unerlässlich.
- Im aktuellen Entwurf ist der Lehrinhalt „Berufsethik und Berufsrecht (2 ECTS)“ nur im Bachelor vorgesehen. Dieser Umfang ist für die notwendigen Inhalte unzureichend. Schon die Lehre der berufs- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen der Psychotherapie, die hier ebenfalls erfolgen soll, füllt den geringen Stundenumfang vollständig aus. Gerade im Masterstudium wird der geplante Praxis- und Reflexionsanteil aber ethische Fragen aufwerfen, die einer systematischen Diskussion bedürfen.
Eine Auseinandersetzung mit historischen, theoretischen und ethischen Grundlagen psychologischen und psychotherapeutischen Verhaltens ist für eine qualitativ hochwertige Approbation in Psychotherapie notwendig. Wir plädieren deswegen für ihre Verankerung in der Approbationsordnung.
Um den Anforderungen der Psychotherapie als Wissenschaft und Profession gerecht zu werden, sollte der Querschnittsbereich GTE in beide Studien-abschnitte integriert werden. Aus diesem Grund fordern wir den verpflichtenden Lehrinhalt GTE in einem Umfang von 6 ECTS (180 Stunden) im Bachelor-Studium und 8 ECTS (240 Stunden) im Master-Studium der Psychotherapie.
Die Stellungnahme wurde am 03.05.2019 an das Bundesgesundheits-ministerium geschickt.
Erstunterzeichnende wissenschaftliche Gesellschaften und Institutionen:
Akademie für Ethik in der Medizin e.V. (AEM), Göttingen
Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) der Universität zu Lübeck
Erstunterzeichnende Personen:
Prof. Dr. Viola Balz, Klinische Psychologie und psychosoziale Beratung, Evangelische Hochschule Dresden
Prof. Dr. Cornelius Borck, Direktor des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität zu Lübeck
Dr. Dipl.-Psych. Jenny Lena Camin-Kanitz, Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
Prof. Dr. Christine Daiminger, Gesundheit und Soziales, Beratung und Teilhabe, Studiengangsleitung Master Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Hochschule München
Dipl.-Psych. Anne Ehrlich, Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
Prof. Dr. Heiner Fangerau, Leiter des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Düsseldorf
Prof. Dr. Uljana Feest, Philosophie der Sozialwissenschaften und Sozialphilosophie, Leibniz-Universität Hannover
Prof. Dr. Jens Gaab, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Basel
Prof. Dr. Fritz Hohagen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Dr. Mariacarla Gadebusch Bondio, Direktorin des Institute for Medical Humanities, Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Vorsitzende des Fachverbands Medizingeschichte
Dipl.-Psych. Lars Hauten, Psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Supervisor am Institut für Psychologische Psychotherapie und Beratung (ppt), Berlin
Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Prof. Dr. Volker Hess, Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin, stellvertretender wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Human- und Gesundheitswissenschaften (CC01), Charité Universitätsmedizin Berlin
Dr. Dipl.-Psych. Andreas Jüttemann, Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin, Charité Universitätsmedizin Berlin
Dipl.-Psych. David Keller, M.A. (Kulturwissenschaft & Kunstgeschichte), Doktorand, Ausbildungskandidat Psychologische Psychotherapie, Berlin
Prof. Dr. Sören Krach, Social Neuroscience, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Ulrike Krämer, Kognitive Neurowissenschaften, Universität zu Lübeck
Prof. em. Dr. Helmut E. Lück, Fakultät für Psychologie, Fernuniversität in Hagen
Dr. Dipl.-Psych. Mike Lüdmann, Studiengangsmanagement Psychologie, Universität Duisburg-Essen
Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, Psychopathologie und Klinische Intervention, Universität Zürich
J-Prof. Dr. Lisa Malich, Wissensgeschichte der Psychologie und Psychotherapie, Psychologische Psychotherapeutin, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Georg Marckmann, Vorstand des Instituts für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Ludwig-Maximilians-Universität München, Präsident der Akademie für Ethik in der Medizin (AEM)
Prof. Dr. Thomas F. Münte, Direktor der Klinik für Neurologie, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter, Theorie und Ethik der Biowissenschaften, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Carsten Reinhardt, Historische Wissenschaftsforschung, Universität Bielefeld, Vorsitzender der Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik (GWMT)
Dr. Dipl.-Psych. Anna Sieben, Sozialtheorie und Sozialpsychologie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Allgemeine Psychologie, Freie Universität Berlin
Apl. Prof. Dr. Christina Schües, Philosophie, Leuphana Universität Lüneburg
Prof. Dr. Ulrich Schweiger, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Jule Specht, Persönlichkeitspsychologie, Humboldt-Universität zu Berlin
Dipl.-Psych. Eva Stahl, Psychologische Psychotherapeutin, Institut für ppt, Supervisorin und Dozentin, Berlin
Ass.-Prof. Dr. Dr. Martin Wieser, Theorie & Geschichte der Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Berlin
Prof. apl. Dr. Dr. Uwe Wolfradt, Institut für Psychologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Weitere Unterzeichnende:
AK Plurale Psychologie Bamberg, Studentischer Arbeitskreis
Soz.päd. Ilse Adami-Himmel, Analytische Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Herrenberg
Andrea Arnold, B.Sc. Politische Bildung, Stuttgart
Prof. em. Dr. Mitchell Ash, Geschichte der Neuzeit, Universität Wien
Gottfried Bay, Analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Weil der Stadt
Dörte Baer, Sozialarbeiterin (BA)/Pädagogin (MA), Lehrkraft BBZ Plön, Preetz
Dipl.-Psych. Indre Biedermann, Psychiatrische Institutsambulanz, Berlin
Prof. Dr. Jens Blechert, Psychologischer Psychotherapeut, Centre for Cognitive Neuroscience, Universität Salzburg
Dipl.-Psych. Esther Bockwyt, selbständige Psychologin, Recklinghausen
Dipl.-Soz.-Päd. Andreas Bopp, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Ebersbach
Dipl.-Psych. Johanna Brönner, Psychologische Psychotherapeutin, Esslingen
Felix Brauner, M.Sc. Psychologie, Ausbildungskandidat Psychologische Psychotherapie und wissenschaftlicher Mitarbeiter, Psychologische Hochschule Berlin
Anne Breidenstein, M.Sc. Psychologie, Marburg
Lindiwe Breuer. BA Philosophie, Kulturwissenschaften, Berlin
Dipl.-Psych. Stefanie Brokamp, Psychologische Psychotherapeutin, Bonn
Teresa Brückner, Studentin der Psychologie, Innsbruck
Dr. Markus Brunner, Sozialpsychologie, Sigmund Freud PrivatUniversität, Wien
Dipl.-Psych. Katharina Cardinal, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Berlin
Kübra Cig, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Jonathan Czollek, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Uni Münster
Daniela Deja, M.Sc. Psychology, Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
Kim Difflipp, M.Sc. Psychologie, Sozialarbeiterin, Frankfurt
Celine Dosch, Studentin der Psychologie, Universität Trier
Dipl.-Psych. Lea Dohm, Psychologische Psychotherapeutin, Bad Nenndorf
Gina Duschek, Psychologin, Hildesheim
Kristin Eger, Psychologin, Berlin
Dr. Dipl.-Psych. Kristina Eichel, Postdoktorantin und Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Berlin
Dr. Johann Eichfelder, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychiatrie und Psychoanalyse, Würzburg
Lian Eisenhuth, MSc. Psychologie, Psychiatrische Institutsambulanz, Berlin
Theresa Elsässer, M.Sc. Psychologie, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universitätsklinikum Heidelberg
Christine Elter, MA Pädagogik, Tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Ausbildung, Frankfurt
Dr. Jakob Erne, Psychologischer Psychotherapeut, Stuttgart
Johannes Falck, M.Sc. Klinische- und Gesundheitspsychologie, Ausbildungskandidat Psychologische Psychotherapie , DGVT Berlin
Anna Fastus, B.Sc. Psychologie, Studentin der Psychologie, Innsbruck
Dipl.-Psych. Lotta Fiedel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären Graduiertenkolleg ‚Selbst-Bildungen‘, Universität Oldenburg
Dipl-Psych. Flint Kristina, Ausbildungskandidatin Psychotherapie, Leipzig
Robin Forstenhäusler, Student der Psychologie, Universität Bremen, Bremen
Dr. Anne Freese, Humboldt-Universität zu Berlin
Wolfgang Frey, Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Waldstetten
Sina Freund, M.Sc. Psychologie, Hildesheim
Dipl.-Päd. Vera Fritz, psychosoziale Beratung, Berlin
Prof. Dr. Dominic Frohn, Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Diversity- und Antidiskriminierungsforschung sowie Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius, Köln
Clara Frommke, Studentin, Goethe Universität Frankfurt
Karolin Gauditz, Dipl. – Rehapsych. (FH), Familientherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i. A. , Berlin
Dipl.-Psych. Hans Gebhard, Berlin
Prof. Dr. Andreas Gelhard, Allgemeine und Systematische Pädagogik, Universität Bonn
Melanie Geuking, B.Sc. Psychologie, Studentin der Psychologie, Bremen HBF
Jacob Guggenheimer, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Klagenfurt
Angelika Haun, Ärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Oldenburg
Nadine Hecker, Studentin der Psychologie, Uni Greifswald
Dipl.-Psych. Gerhard Heim, Psychologischer Psychotherapeut, Berlin
Fabian Herrmann, M.Sc. Psychologe, Ausbildungskandidat Psychologische Psychotherapie, IFKV, Bad Dürkheim
Dipl.-Psych. Sebastian Heß, Psychologischer Psychotherapeut, Berlin
Ioan Iosub, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Stuttgart
Dr. Katharina Jacke, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Humboldt Universität zu Berlin, FB Gender & Science
Dr. Sandra Janßen, Literaturwissenschaft/Psychologiegeschichte, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe
Dr. Dipl.-Psych. Franz Janßen, Psychologischer Psychotherapeut für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Supervisor und Selbsterfahrungsanleiter VT, Berlin
Dipl. Pol. Lena Klatt, Trans*beratung Düsseldorf
Dipl.-Päd. Anna-Sophia Klüber, Kinder- und Jugendpsychologin in Ausbildung, Tagesklinik, Berlin
Dipl.-Psych. Leonie Knebel, Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
Prof. Dr. Bernhard Kleeberg, Wissenschaftsgeschichte, Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, Universität Erfurt
Dr. Thamar Klein, Ethnologie, Universität zu Köln
Monika Knauf, analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Rottenburg
Jasmin Knoppe, Bürokauffrau in der Trans*Beratung, Gießen
Dipl.-Psych. Daniela Koesler, selbstständige Psychologische Psychotherapeutin im Erstattungsverfahren, Oldenburg
Anike Krämer, M.Sc.Sozialwissenschaften, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Professur für Gender Studies, Ruhr-Universität Bochum
Maria Köhne, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Bielefeld
Lea Köhne-Volland, B.Sc. Psychologie, Studentin der Psychologie, Chemnitz
Dr. Tobias Kordsmeyer, Biologische Persönlichkeitspsychologie, Georg-August-Universität, Göttingen
Timo Kolfhaus, B.Sc. Soziolgie & Psychologie, Leibzig
Prof. Dr. Dr. Günter Krampen, Psychologischer Psychotherapeut & Professor em, Director Emeritus of the Leibniz Institute for Psychology Information (ZPID), Universität Trier
Dipl.-Psych. Kratzert-Kozlowski, Psychologische Psychotherapeutin
Dario Kroll, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dipl.-Psych. Katharina Kroll-Fratoni, Psychologin, Köln
Dr. Dipl.-Psych. Helga Krüger-Kirn, Psychoanalytikerin, Lehr- und Kontrollanalytikerin und Lehrbeauftragte an der Philipps-Universität Marburg
Sebastian Krüger, B. Eng., HAW Hamburg
Laura Lander, Studentin der Psychologie, Technische Universität Chemnitz
Dr. Dipl.-Psych. Steffen Landgraf, Psychologischer Psychotherapeut, Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, Regensburg
Klara Landwehr, BSc. Psychologie, M.A. Angewandte Sexualwissenschaften, Bremen
Franziska Langer, Psychologin in Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Berlin
Dino Lehmann, Psychologischer Psychotherapeut, Berlin
Dr. Verena Lehmbock, Wissenschaftshistorikerin, Studentin der Psychologie, Universität Erfurt
Kristina Leinz, B.Sc. Psychologie, Studentin der Psychologie, Technische Universität der Chemnitz
Dipl.-Psych. Kerstin Lenke, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Berlin
Dipl-.Psych. Nine Löbel, Psychologin, Hamburg
Dipl.-Psych. Stefan Lüttke, Klinischer Psychologe, Department Psychology, Universität Tübingen
Joachim Mack, Student der Psychologie, Innsbruck
Dipl.-Psych. Stephanie Mark, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Wismar
Dipl.-Psych. Jürgen Matzat, Leiter der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen
Lisa Mauersberger, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Leiden University, NL
Dipl.-Psych. Anne Meier-Credner, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie, Braunschweig
Dipl.-Psych. Liesmarie Mohn, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Halle Saale
Dipl.-Psych. Hans-Jochen Müller, Psychologischer Psychotherapeut, Leitung Suchtteam, Oberbergklinik Berlin/Brandenburg
Sophia Müller, B.Sc. Psychologie, Chemnitz
Sara Müller, Studentin der Psychologie, Philipps-Universität, Marburg
Renate Muenker, Psychologische Psychotherapeutin, Stuttgart
Dipl.-Psych. Thomas Nölle, Psychologischer Psychotherapeut, Berlin
Prof. Dr. Karen Nolte, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Prof. Dr. Jonas Obleser, Physiologische Psychologie mit Methodenlehre, Universität zu Lübeck
Dipl.-Psych. Horst Obleser, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Winnenden
Esther Ohnesorge, BSc. Psychologie, Studentin zum Master der Psychologie, Universität zu Lübeck
Dipl.-Psych. Mareike Ott, Psychologin, Landau
Dr. rer. nat. Kerstin Palm, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Gesundheit, Humboldt-Universität Berlin
Dr. phil. Christian Pischel, Mag. Philosophie, FU Berlin / Vanderbilt University, Berlin
Carolin Piotrowski, Doktorandin der Wissenschaftsgeschichte, Reichenau
Heike Peters, freiberufliche Psychologische Psychotherapeutin Verhaltenstherapie, Berlin
Ass-Prof. Dr. Dipl-Psych. Kathy Reboly, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Psychotherapiewissenschaftlerin; Direktorin SFU Berlin
Dr. Tanja Rode, Supervisorin (DGSv), Heilpraktikerin in eigener Praxis, Marburg und Berlin
Janika Romers, M.Sc. Klinische Psychologie, Bremen
Dipl.-Psych. Mareike Rothe, selbstständige Psychologin, Berlin
Ass.-Prof. Dr. Nora Ruck, Psychologie, Sigmund Freud PrivatUniversität, Wien
Linus Bastian Rupp, Student der Psychologie, Berlin
Dipl.-Psych. Dipl.-Soz. Jonas Rüppel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Goethe-Universität), Psychotherapeut in Ausbildung (IPF der DPG), Frankfurt am Main
Dipl.-Psych. Sabrina Saase, Doktorand*in TU Braunschweig in Kooperation mit der SFU Berlin
Max Schön, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Innsbruck
Adeline Schöps, Studentin der Psychologie, Universität Trier
Dipl.-Psych. Titus Schroeter, Ausbildungskandidat Psychologische Psychotherapie, Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Institut für Psychologie, Technische Universität Braunschweig
David Schröter, Ausbildungskandidat Psychologische Psychotherapie, Berlin
Dipl.-Psych. Katharina Simons, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Berlin
Carmen Singewald, Student*in der Psychologie, Weil der Stadt, Berlin
Prof. Dr. Iris Stahlke, Sozialpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie, Universität Bremen
Dr. Birgit Stammberger, Kulturwissenschaftlerin, IMGWF, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Timo Storck, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologische Hochschule Berlin
Prof. Dr. Jürgen Straub, Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie, Ruhr-Universität Bochum
Dr. phil. Dipl.-Psych. Nadine Teuber, Psychoanalytikerin, Frankfurt am Main
Dr. Dipl.-Psych. Ann-Madeleine Tietge, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Bremen
Dipl.-Psych. Julia Tomanek, Psychologische Psychotherapeutin, Berlin
Dr. phil. Sascha Topp, Historiker am Max-Plank-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin
Can Ünlü, B.Sc. Psychologie, Student der Psychologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Lisa Viegas, M.Sc. Psychologie, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hildesheim
Dipl.-Psych. Martin Vogel, Psychologischer Psychotherapeut, Berlin
Prof. (i.R.) Dr. Erich H. Witte, Arbeitsbereich Sozialpsychologie, Universität Hamburg
Dr. Dipl.-Psych. Gerhard Zarbock, Leitung und Geschäftsführung/ Psychotherapeut/IVAH, Institut für Verhaltenstherapie-Ausbildung Hamburg
Dipl.-Psych. Lena Zenses, Ausbildungskandidatin Psychologische Psychotherapie, Köln
Nicoletta Zuccarini, Studentin der Psychologie, Frankfurt am Main